Rendering DeltaWing Roadcar: Der Rennwagen für die Straße

DeltaWing Roadcar 2014

Noch ist es nur ein Rendering, doch die US-Designschmiede DeltaWing Racing – bekannt durch ihren raketenartigen Le Mans-Renner – will ihren Boliden auf die Straße bringen. Noch aber stehen hinter dem Roadcar einige Fragezeichen!

Das Konzept des DeltaWing Roadcar erinnert nicht zufällig am DeltaWing Project 56, mit welchen das US-Team – damals zusammen mit Nissan – 2012 aus der Garage 56 bei den 24 Stunden von Le Mans an den Start ging. Tatsächlich will DeltaWing vom Rennboliden einen Straßenrenner ableiten, der neben wenig Luftwiderstand und extrem schmaler (Voder)Spur vier Insassen Platz bieten soll. Der nötige Abtrieb wird vor allem über den Unterboden aufgebaut.

Antrieb: Wie wird das DeltaWing Roadcar befeuert?

Eines der Fragezeichen steht aber noch hinter dem Antrieb des DeltaWing Roadcar. Möglich sind der US-amerikanischen Designschmiede zufolge Benziner und Diesel oder sogar Gas, Hybrid und Elektromotor. Mit einem nur 85 bis 100 PS starken Benziner würde das DeltaWing Roadcar angeblich in nur sechs Sekunden von null auf 100 sowie 210 km/h Spitze rennen, aber nur 3,4 Liter verbrauchen.

Noch ist das DeltaWing Roadcar allerdings nur ein Rendering, zu welchen die bisherigen Reaktionen laut Hersteller auch recht gemischt ausfallen. Trotzdem ist neben dem Viersitzer-Sportler ein weiteres Modell geplant, ein GT mit Platz für zwei. Besitzer von DeltaWing ist übrigens niemand Geringerer als Pharma-Milliardär Don Panoz, der den gleichnamigen Rennstall Panoz sowie die US-Rennstrecke Atlanta Road (Georgia) besitzt.

Bild: DeltaWing

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