Eigentlich wollte Ford pro Jahr nur 250 Einheiten seines brandneuen Sportwagens GT bauen. Doch die Nachfrage scheint trotz des Auswahlverfahren extrem hoch, weswegen die Amis nun die Produktion erweitern – um zwei Jahre.
500 Ford GT wollte der US-Autobauer 2016 und 2017 bauen. Danach sollte eigentlich Schluss sein, komplett. Doch die Nachfrage nach dem Sportler ist hoch, sogar extrem hoch. Ford lenkt daher ein und will den GT neuerdings nicht nur zwei, sondern vier Jahre bauen. Statt 500 Renner werden also 1.000 GTler produziert. Interessenten, die bisher leer ausgingen, bekommen somit eine neue Chance.
Ford GT: Neue Bewerbungsphase ab 2018
Die neue Bewerbungsphase wird Ford allerdings erst 2018 eröffnen. Wer sich als gut betuchter PS-Fan – der Ford GT kostet über 500.000 Euro – bereits angemeldet hatte, braucht seine „Bewerbung“ lediglich zu aktualisieren. Laut Ford werden entsprechende Bewerber sogar benachrichtigt. Trotzdem dürften dei Chancen auf einen Ford GT relativ gering bleiben. Laut auto.de lagen im Mai 2016 über 6.500 Kaufanfragen für den 600-PS-Sportwagen vor.
Dave Pericak, Global Director Ford Performance:
„Wir können gar nicht genug Exemplare des Ford GT für jedermann bauen. Dennoch bemühen wir uns, die hohe Nachfrage zu erfüllen. Der neue Ford GT-Supersportwaren soll zwar auch in Zukunft ein exklusives Fahrzeug bleiben, aber wir möchten natürlich auch unsere Kundschaft zufriedenstellen.“
Bild: Ford
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