Unbekannt war die neue 12C-Version als offener Spider oder eben Cabrio längst nicht mehr, nun hat der britische Sportwagenhersteller das Modell endlich live präsentiert. Statt im traditionellen McLaren-Orange zeigte sich der Spider allerdings in quietschegelb.
Nach dem Stilbruch mit dem auf besonderen Kundenwunsch und – Gott sei Dank – nur als Einzelstück gebauten McLaren X-1 zeigten die Briten in Pebble Beach auch mit ihrem neuen, in quietschegelb lackierten 12C Spider einen recht ungewöhnlichen Geschmack. Trotz dem Fehlgriff in die gelbe Farbdose kann der McLaren 12C Spider jedoch mit Leistung überzeugen, eingebaut ist dem Cabrio der bekannte Doppelturbo-V8 mit 625 PS aus 3,8 Litern Hub. Kombiniert mit 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe powert die offene Briten-Flunder in 3,1 Sekunden von null auf 100 km/h, nach 9,0 Sekunden zeigt der Tacho 200 Stundenkilometer, die Spitze beträgt schließlich 329 km/h.
Recht flott erscheint auch das Hardtop des 12C Spider, das in nur 17 Sekunden geöffnet respektive geschlossen werden kann. In den Staaten soll der Spider übrigens 268.250 Dollar (216.000 Euro) kosten, einen konkreten Euro-Preis nannte McLaren Automotive nicht. Neben 12C Spider und den eher verunglückten X-1 hatten die Briten außerdem ihre Can-Am Edition Racing in Pebble Beach dabei.
Bild: Mclaren
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