OPC erkennen Opel-Fans prompt als Tuningabteilung des Rüsselsheimer Herstellers, wo zwischen 2004 und 2010 genau 835 Astra als besondere Nürburgring Edition entstanden. Einen davon hat sich nun WRAPworks vorgenommen.
Die Stückzahl von 835 Nürburgring-Astras ist kein Zufall, Tourenwagen-Ass Manuel Reuter schaffte die Nordschleife in einem Opel Astra H OPC nämlich in 8:35 Minuten. WRAPworks hat den 240-PS-Boliden nun noch mal nachgeschärft und quasi „mehr“ Nürburgring verpasst. Das geht natürlich am besten über das Design, wo WRAPworks prompt die ersten Ideen fand. Kurzerhand wurde der Opel Astra H OPC in neue Folie gekleidet, nämlich Titan-Metallic matt und Hochglanz-Rot. Die Motorhaube bekam obendrein einen Digitaldruck in Carbon-Optik verpasst, dann wagte sich WRAPworks an die Technik.
Für besseren Sound sorgt nun eine Abgasanlage von Remus, parallel bekam der Opel Astra H OPC neue Bremskühlungen, Federn zur Tieferlegung, Nebelscheinwerfer, Stabilisatoren und selbstredend neue Felgen. Tatsächlich besteht die Reifen-Kombi des Opel Astra H OPC neuerdings aus 18-Zöllern von Motec, die mit 225er Gummis von Hankook bestückt sind. Das Interieur des Nürburgring-Boliden wurde schließlich mit Rally-4-Sicherheitsgurten aufgewertet.
Allein für die Folierung nennt WRAPworks übrigens Kosten von 1.250 Euro.
Bild: WRAPworks
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