Power hat der Porsche 911 Turbo S schon genug. Also pimpte Edel-Tuner Mansory den Schwaben vor allem optisch. Und zwar mit diversen Carbon-Modifikationen. Wobei Mansory Carbon nicht nur außen verbaut.
540 Pferde brennt der Neunelfer Turbo S in die Bahn. Beziehungsweise sogar 580 PS als Porsche 911 Turbo S. Oder sogar 607 PS als Exclusive Series. Power hat der Turbo also wahrlich genug. Kein Wunder also, das Tuner Mansory beim Pimpen des Neunelfer Turbos nicht auf (noch mehr) Power setzt. Sondern allein auf die Optik des flotten Schwaben. Entsprechend schmückt neuerdings Carbon den Neunelfer Turbo, (O-Ton Mansory) „wohin das Auge blickt“. Tatsächlich ist das nicht dahergesagt, schließlich ist der Tuner quasi als Carbon-König bekannt. Weil Mansory die nötigen Komponenten im hauseigenen Autoklaven fertigt.
Porsche 911 Turbo S im Carbonkleid
Mansory jedenfalls verpasst dem Porsche 911 Turbo S etliche neue Carbonteile. Und zwar konkret
- eine Fronthaube,
- Lufteinlässe an Front und Seite,
- die Rahmen der Scheinwerfer,
- einen Satz Seitenschweller,
- Blenden und Streben für die Abdeckung des Motorraums,
- einen Heckdiffusor und
- einen Heckflügel.
Davon ab bietet Mansory eine Auswahl an gleich 15 (!) verschieden Carbongeweben. Außerdem eine breite Farbpalette. Das Interieur des Porsche Neunelfer Turbo pimpt der Tuner ebenfalls mit Carbon. Sportlenkrad, Wählhebel für das 8-Stufen DSG, Armaturen und weitere Ideen sind in Carbon verfügbar. Oder aber alternativ in Leder. Mehr Infos und Preise gibt es direkt bei Mansory.
Bild: Mansory
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